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Der Raum und die Zeit erscheinen verschieden wie die Zahl 4 und Zahl 5, doch sind sie so miteinander verwoben, dass die Zeit eine neue (vierte) Dimension darstellen kann, und Höhe, Breite, Tiefe und Zeit ist dann die berühmte unbegreifliche Raumzeit; denn hier endet das Verstehen, keine anschauenden Gedanken-Bilder können die wirkliche Wahrheit zeigen, und nur noch Zahlen, Formeln und paradoxe Ideen-Experimente können in dieser Raumzeit-Dimension helfen; es gibt keine anschaulichen Vorstellungen für eine Zeitdehnung (unter gewissen Umständen), oder für einen Stab, der von selbst kürzer wird (bei hoher Geschwindigkeit), und dass ein bewegter Körper plötzlich von allein mehr Masse bekommt (als ein ruhender Körper); auch gänzlich unmöglich darstellbar erscheint die Entfernung zwischen zwei Punkten im Raum, die sich plötzlich ohne Abstand miteinander verbinden, nur weil sie auf dem Weg (der selben Linie) eines Lichtstrahls liegen, und die zeitliche Entfernung von der räumlichen Entfernung abgezogen werden muss und Zeit und Raum sich dadurch aufheben: im Abstand Null! Das Tarotbild zeigt den Horizont der Wirklichkeit in der Licht-Schatten-Welt, endlich wird die unsichtbare Zeit sichtbar, und eine schwarzumrandete Sanduhr erscheint symbolisch real; der mittlere Kelch ist die trennende und verbindende Mitte in diesem Zeit-Stundenglas, und oben wird die Sonne eingefangen und genutzt; im sichtbaren Zeitfluss wird ihr Lebensstrahl auf die Erde geleitet, wo das Vollmond-Lichtgesicht die Monate zählt, und unten wird die Zeit-Sand-Pyramide immer höher, breiter und tiefer; im glorreichen Hintergrund erstrahlt der goldene Planet Jupiter, vor zweitausend Jahren wählte das römische Reich diesen (fast) Stern zum höchsten Begleiter, und ein vereintes Europa seufzte: „Bei Jupiter!“; die Kelche im Bild sind fünf eineiige Zwillinge, ihre Trinkgoldschalen ziert die römische Fünf (V), und das Oben ist wie das Unten…
Geboren: 1950 – unmittelbar neben dem Eisernen Vorhang; Beruf: Arbeiter – in der computergestützten Kommunikation; Drangsal: autodidaktische Bilder entstehen lassen; gezeigt wird mein Weg der 477-Bilder, umfangreich öffnet sich ein 36-jähriger Zeitraum (54-Seiten), und ein Anfang (August-1974) findet sein Ende (Juli-2010); die beginnenden 34-Jahre sind durcheinander dargestellt, das erste Bild verbirgt sich auf Seite-16, und die zwei abschließenden Jaher folgen chronologisch seiner...
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